Wall Street im Abwärtsmodus | New York to Zürich Täglich | Swissquote
Es gibt derzeit gute und schlechte Nachrichten auf dem Markt. Die gute Nachricht ist, dass der Markt endlich eine gewisse Erholung von den starken Preisrückgängen der letzten Wochen erfahren hat. Die schlechte Nachricht ist, dass hinter diesem Aufschwung kaum Überzeugungskraft steckt. In den letzten beiden Handelstagen legte der S&P 500 um mehr als 2,5 Prozent zu, nachdem er Ende letzter Woche in eine Korrektur geraten war – und lag damit mehr als 10 Prozent unter seinem im Februar erreichten Rekordwert. Dieser Kursanstieg lässt viele an der Wall Street hoffen, dass der Ausverkauf der letzten Wochen – der teilweise durch die Angst vor einem verlangsamten Wirtschaftswachstum aufgrund der US-Zölle ausgelöst wurde – bald zu Ende geht. Ein Blick auf das Handelsvolumen dieser beiden Sitzungen deutet jedoch darauf hin, dass es sich eher um einen kurzlebigen Aufschwung handelte. Der SPDR S&P 500 ETF Trust(SPY) wurden am Freitag nur 58,8 Millionen Aktien und am Montag 54,8 Millionen Aktien gehandelt, weit unter dem 10-Tage-Durchschnitt von 78,5 Millionen Aktien, laut FactSet. Ein Blick auf das Volumen aller Börsen ergibt kein viel besseres Bild. Laut FactSet belief sich das US-Gesamtvolumen am Freitag auf 14,9 Milliarden Aktien und am Montag auf 14,0 Milliarden. Beide Werte lagen unter dem 50-Tage-Durchschnitt von rund 15,7 Milliarden.
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