Bären werden nervös
Die Bären werden zunehmend nervös. Sollten die Dezember-Verbraucherpreise ebenfalls unter den Erwartungen liegen oder die Berichtssaison fällt weniger-als-schlecht als befürchtet aus, könnte sich die Rallye vom Freitag kurzfristig fortsetzen. Das Anstiegspotential über ein Niveau von 4100 Punkten hinausgehend, ist wegen der dann erreichten Bewertung begrenzt. Goldman Sachs betont erneut, dass die Ertragsschätzungen an der Wall Street weiter sinken werden, belastet durch enttäuschende Margen. Das wachsende Rezessionsrisiko, dürfte die positiven Effekte von Chinas Covid-Re-Opening überschatten. Michael Wilson von Morgan Stanley warnt ebenfalls, dass die Gewinnschätzungen weiterhin zu hoch seien. Der Investmentstratege rät dazu die Rallye des S&P 500 zu verkaufen. Heute Morgen steht der Einzelhandel im Fokus. Lululemon warnt, dass die Margen im ersten Quartal enttäuschend ausfallen werden. Macy’s hatte bereits Freitagabend gewarnt, dass die Umsätze im vierten Quartal unter den bisherigen Zielen liegen werden. Beide Werte tendieren schwächer.
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