Markt-Trends setzen mit Swissquote

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Droht ein Liquidierungs-Ereignis? | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Die Wall Street bekommt ihre Impulse weiterhin von der Tendenz bei den Renditen der Staatsanleihen und dem US-Dollar. Die feste Währung wird sich auf der Ertragsseite der Unternehmen im S&P 500 für Gegenwind sorgen. Die Anzahl der offenen Stellen (JOLTS) soll im Vergleich zum Vormonat unverändert ausfallen. Liegt J.P. Morgan richtig, werden die US-Arbeitsmarktdaten für den September am Freitag wohl etwas fester als erwartet ausfallen. Während die Wall Street mit rund 165.000 Stellen rechnet, peilt J.P. Morgan 187.000 Stellen an. Zu feste Daten könnten den Auftrieb bei den Renditen der US-Staatsanleihen anfachen. Heute im Tagesverlauf wird sich außerdem erneut ein Mitglied der US-Notenbank in einer Rede zu Wort melden.

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Mehr Angst als angebracht | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Der S&P 500 hat vier Wochen in Folge Kursverluste verbucht und endete den September mit einem Minus von 4,7%. Dass der Shutdown temporär abgewendet werden konnte ist zwar erfreulich, ist aber kein Grund für steigende Kurse. Historisch betrachtet wirken sich Shutdowns auf die Wall Street kaum aus. Dass die Renditen der US-Staatsanleihen, der US-Dollar und der Ölpreis Auftrieb haben, bremst den Optimismus am Montag ein. Im Wochenverlauf stehen vor allem Wirtschaftsdaten im Fokus. Am Dienstag und Freitag werden zuerst die JOLTS (Anzahl der unbesetzten Stellen) und die September-Arbeitsmarktdaten gemeldet. Außerdem werden sich diese Woche zehn Mitglieder der FED zu Wort melden.

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Inflation unter den Zielen | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Der S&P 500 blickt bis zum Closing gestern Abend auf einen Wochenverlust von 0,5%. Was Wirtschaftsdaten betrifft, waren wir diese Woche in eine Art Nachrichten-Vakuum. Gekoppelt mit den saisonal unvorteilhaften Kapitalströmen, war der Aktienmarkt in Folge verstärkt ein Spielball der Staatsanleihen, des US-Dollars und des Ölpreises. Seit gestern sehen wir mit den überwiegend schwächeren Inflationsdaten vermehrt Rückenwind. Die Meldung des August-PCE Inflationsindikators wird somit ebenfalls viel Beachtung finden. Die eigentliche Gefahr des wahrscheinlichen Regierungs-Shutdowns, ist das Risiko einer Verspätung bei der Meldung der Arbeitsmarkt- und Inflationsdaten. Die Wall Street wird ab nächster Woche auch auf die Berichtssaison achten. Es gibt Befürchtungen, dass sich der feste Dollar und die anziehenden Inputkosten auf die Margen belastend ausgewirkt haben. Die Aktien von Nike profitieren zum Wochenausklang von den Quartalszahlen, und hier vor allem von den Aussichten. An der Wall Street hatte man mit einer Reduktion der Prognosen gerechnet.

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Lage bleibt nervös | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Die Nachrichtenlage seit letzter Nacht ist eher negativ, vor allem mit Blick auf enttäuschende Ergebnisse und Aussichten. Accenture, Micron, Workday, CarMax und Jefferies Financial tendieren alle in Folge der Quartalszahlen schwächer. Philip Morris muss aufgrund unvorteilhafter Währungsschwankungen die Ertragsaussichten für 2023 senken. Auf konstanter Währungsbasis hält man die Ziele ein. Wir werden das im Zuge der nahenden Berichtssaison oft hören. Die Wall Street muss sich ansonsten darauf gefasst machen, dass ein temporärer Shutdown der Regierung nicht mehr abgewendet werden kann. Wie dem auch sei, wird sich ein solches Szenario nur wenige Tage fortsetzen.

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Treibsand oder Bodenbildung? | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Das Potential einer Gegenbewegung wächst, mit den Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen heute Morgen bei 4,5%. Obwohl die Renditen über alle Laufzeiten hinweg seit der FED-Tagung gestiegen sind, bleiben die Erwartungen für die Fed Funds Rate stabil. Für Ende 2023 werden weiterhin 5,43% angepeilt, und für Ende 2024 4,65%. Daran gemessen setzt die Wall Street weiterhin auf drei Zinssenkungen. Der Freitag könnte die Gemüter weiter beruhigen. Die Kernrate der September-Verbraucherpreise in der EU, wie auch der US-PCE für den August sollen eine weiter nachlassende Inflationsdynamik ausweisen. Laut Costco habe der Preisdruck im abgelaufenen Quartal nachgelassen und nähere sich einem deflationären Trend. Was einen potenziellen Regierungs-Shutdown betrifft, wird der entweder gar nicht stattfinden oder sich nur wenige Tage hinziehen. Im Fokus stehen heute die Aktien von Costco, MillerKnoll und Marriott. Außerdem wird heute Abend Micron ebenfalls Quartalszahlen melden. Bei Meta findet heute das Connect-Event statt, mit vermutlich einigen Highlights zum Thema Ai.

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Die Debatte der Bullen und Bären | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Wir sehen eine vorbörslich schwächere Tendenz, wobei wir über den vorbörslichen Tiefs notieren. Wie vermutet ist das Handelsvolumen dünn und lag zum Wochenauftakt (Yom Kippur) 15% unter dem Schnitt der letzten 20 Handelstage. Neben dem Feiertag wirken sich auch die gestiegenen Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen belastend aus. Im Lager der Bären spricht man über abkühlende Aktienrückkäufe, Verkaufsdruck durch die CTAs (Trendfolgemodelle) und das nahende Fiskaljahresende bei vielen US-Mutual Funds. Im Lager der Bullen wird betont, dass wir in eine saisonal freundlichere Phase laufen, mit einer nun bereinigten Stimmung bei Anlegern, deutlich erhöhten Leerverkäufen (Shorts vs. Longs) und technisch überverkauften Indikatoren. Sobald wir eine Stabilisierung oder Rücklauf bei langlaufenden Renditen sehen, sollte die Angst auch auf der Aktienseite abkühlen.

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Wann kommt der Bounce? | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Der Versuch einer Rallye konnte weder in Europa noch in den USA gehalten werden. Belastende Meldungen aus China liefern der Wall Street eine Ausrede für schwächere Kurse. Der chinesische Immobilien-Gigant Evergrande hat in letzter Minute Gespräche mit wichtigen Kreditgebern vertagt und betont, dass die Restrukturierungspläne überdacht werden müssen. Dass in den USA die Renditen der US-Staatsanleihen anziehen, bremst die Wall Street ebenfalls aus. Dass die letzte September-Woche historisch betrachtet als besonders schwach gilt, sorgt an der Wall Street ebenfalls für Zurückhaltung. Die Volatilität könnte heute auch deshalb erhöht sein, weil viele Marktteilnehmer wegen des Yom Kippur-Feiertags im verlängerten Wochenende sind. Die Liquidität ist dementsprechend dünn. In diesem Jahr konnten bisher nur rund 30% der Aktien im S&P 500 die Performance des Index schlagen, und etwa die Hälfte aller Aktien konnten seit Jahresauftakt überhaupt zulegen.

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von und mit Markus Koch, Wieland Arlt und Feyyaz Alingan bieten Ihnen einen Überblick über alle Anlageklassen

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