Das Potential einer Gegenbewegung wächst, mit den Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen heute Morgen bei 4,5%. Obwohl die Renditen über alle Laufzeiten hinweg seit der FED-Tagung gestiegen sind, bleiben die Erwartungen für die Fed Funds Rate stabil. Für Ende 2023 werden weiterhin 5,43% angepeilt, und für Ende 2024 4,65%. Daran gemessen setzt die Wall Street weiterhin auf drei Zinssenkungen. Der Freitag könnte die Gemüter weiter beruhigen. Die Kernrate der September-Verbraucherpreise in der EU, wie auch der US-PCE für den August sollen eine weiter nachlassende Inflationsdynamik ausweisen. Laut Costco habe der Preisdruck im abgelaufenen Quartal nachgelassen und nähere sich einem deflationären Trend. Was einen potenziellen Regierungs-Shutdown betrifft, wird der entweder gar nicht stattfinden oder sich nur wenige Tage hinziehen. Im Fokus stehen heute die Aktien von Costco, MillerKnoll und Marriott. Außerdem wird heute Abend Micron ebenfalls Quartalszahlen melden. Bei Meta findet heute das Connect-Event statt, mit vermutlich einigen Highlights zum Thema Ai.
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Wir sehen eine vorbörslich schwächere Tendenz, wobei wir über den vorbörslichen Tiefs notieren. Wie vermutet ist das Handelsvolumen dünn und lag zum Wochenauftakt (Yom Kippur) 15% unter dem Schnitt der letzten 20 Handelstage. Neben dem Feiertag wirken sich auch die gestiegenen Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen belastend aus. Im Lager der Bären spricht man über abkühlende Aktienrückkäufe, Verkaufsdruck durch die CTAs (Trendfolgemodelle) und das nahende Fiskaljahresende bei vielen US-Mutual Funds. Im Lager der Bullen wird betont, dass wir in eine saisonal freundlichere Phase laufen, mit einer nun bereinigten Stimmung bei Anlegern, deutlich erhöhten Leerverkäufen (Shorts vs. Longs) und technisch überverkauften Indikatoren. Sobald wir eine Stabilisierung oder Rücklauf bei langlaufenden Renditen sehen, sollte die Angst auch auf der Aktienseite abkühlen.
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Der Versuch einer Rallye konnte weder in Europa noch in den USA gehalten werden. Belastende Meldungen aus China liefern der Wall Street eine Ausrede für schwächere Kurse. Der chinesische Immobilien-Gigant Evergrande hat in letzter Minute Gespräche mit wichtigen Kreditgebern vertagt und betont, dass die Restrukturierungspläne überdacht werden müssen. Dass in den USA die Renditen der US-Staatsanleihen anziehen, bremst die Wall Street ebenfalls aus. Dass die letzte September-Woche historisch betrachtet als besonders schwach gilt, sorgt an der Wall Street ebenfalls für Zurückhaltung. Die Volatilität könnte heute auch deshalb erhöht sein, weil viele Marktteilnehmer wegen des Yom Kippur-Feiertags im verlängerten Wochenende sind. Die Liquidität ist dementsprechend dünn. In diesem Jahr konnten bisher nur rund 30% der Aktien im S&P 500 die Performance des Index schlagen, und etwa die Hälfte aller Aktien konnten seit Jahresauftakt überhaupt zulegen.
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Die gestrige FED-Tagung verursacht seit gestern ein Beben an der Wall Street. Statt vier Zinssenkungen werden für 2024 nur noch zwei Senkungen in Aussicht gestellt. Gleichzeitig werden die Wachstumsprognosen angehoben. Außerdem kauft Cisco für $28 Mrd. in Cash Splunk und FedEx meldet solide Ertragszahlen.
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Was die Wall Street vor allem belastet (neben den saisonalen Trends), sind die Renditen der 5- und 10-jährigen US-Staatsanleihen, die gestern beide das höchste Niveau seit 2007 erreicht haben. Der Blick richtet sich heute auf die FED-Tagung, mit der Bekanntgabe um 20 Uhr MESZ. Der Markt hat „KEINE“ Zinsanhebung eingepreist, mit einer 30% Chance einer weiteren 25 Basispunkte Anhebung im November.
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Vor der Tagung der US-Notenbank an diesem Mittwoch dürften sich die Bullen an der Wall Street zurückhalten. Es gibt Bedenken, dass der 2024 dot von 4,6% auf 4,8% oder 5% angehoben werden könnte. Dies wäre ein Signal, dass sich der Zeitpunkt der ersten Zinssenkungen weiter verschieben könnte. Im Fokus stehen außerdem die Aktien von Tesla. Goldman Sachs senkt die Ertragsziele für 2023 und 2024. Bei GM, Ford und Stellantis setzen sich die Streiks der UAW-Autogewerkschaft ungebrochen fort.
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