Trotz der soliden Ergebnisse und Aussichten, tendieren die Aktien von Adobe und Lennar vor dem Opening schwächer. Insbesondere Adobe wird vor dem Wochenende allerdings von zahlreichen Analysten verteidigt. Der Streikbeginn bei GM, Ford und Stellantis wirkt sich auf die Aktien der Autohersteller kaum belastend aus. Das mag daran liegen, dass diese Werte seit Wochen aus diesem Grund unter Druck gestanden haben. Außerdem handelt es sich zunächst um eingegrenzte Aktionen. Die Renditen der US-Staatsanleihen ziehen heute Morgen an, mit den Importpreisen für den August über den Zielen des Marktes. Dafür verantwortlich sind vor allem die gestiegenen Treibstoffkosten. Um 16 Uhr MESZ wird das wichtige Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan gemeldet.
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Wir sehen robuste Wirtschaftsdaten, einhergehend mit ebenfalls heißen Erzeugerpreisen. Die Einzelhandelsumsätze sind im August um 0,6% gestiegen. Die Wall Street rechnete mit 0,1%. Exklusive Autos, lag das Wachstum bei 0,6% versus der erwarteten 0,4%. Exklusive Benzin und Autos, lag das Wachstum nur bei 0,2% und damit im Rahmen der Schätzungen. In anderen Worten: Vor allem die steigenden Benzinpreise sind für die robuste Performance verantwortlich. Ähnliches sehen wir bei den Erzeugerpreisen, die im August um 0,7% gestiegen sind, bzw. um nur 0,2% exklusive Energie und Nahrungsmittel. Was den Arbeitsmarkt betrifft, liegen die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe mit 220.000 rund 5.000 Stellen unter den Erwartungen. Was die EZB betrifft, wurde der Leitzins um 25 Basispunkte angehoben. Es wird jedoch signalisiert, dass damit das Ende der Anhebungsphase erreicht sein dürfte.
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Die Gesamt- und Kernrate der US-Verbraucherpreise sind im August um 0,6% und 0,3% gestiegen. Die Wall Street hatte mit 0,6% und 0,2% gerechnet. Im Vergleich zum Vorjahr lag die Steigerung bei 3,7% und 4,3% für die Kernrate. Die Wall Street peilte 3,6% und 4,3% an. Letztendlich dürfte die Reaktion positiv ausfallen, zumal die Inflation exklusive der Energiepreise weiter an Schwung verlieren. Das gestrige iPhone-Launch-Event verlief im Wesentlichen gemäß den Erwartungen. Allerdings werden nur die Preise für das iPhone Pro Max geringfügig angehoben, und nicht für das Pro. Für die Aktie wichtiger, sind die heutigen Aussagen Chinas. Man habe zwar Sicherheitslücken bei den iPhones gefunden, habe bisher aber keine Kaufrestriktionen ausgesprochen. Neben den Verbraucherpreisen werden am Donnerstag auch die Erzeugerpreise gemeldet. Außerdem läuft an dem Tag auch der Tarifvertrag der UAW-Automobilgewerkschaft aus, mit dem erhöhten Streikrisiko bei Ford, GM und/oder Stellantis. Bei der UBS werden die Aktien von Ford u.a. aufgrund der erreichten Bewertung auf Kaufen aufgestuft, mit einem Kursziel von 15 Dollar.
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Belastet durch die leicht verfehlten Aussichten und Gewinnmitnahmen bei Oracle, tendieren die Futures an der Wall Street etwas schwächer. Die Renditen der US-Staatsanleihen sind stabil, mit einem leicht festeren US-Dollar. Um 13 Uhr MESZ beginnt das Apple iPhone Launch-Event. Weil am Mittwoch vor Handelsstart die US-Verbraucherpreise gemeldet werden, könnten wir heute Zurückhaltung sehen. Außerdem steht zur Wochenmitte auch eine Auktion von 10-jährigen Staatsanleihen an.
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Nachdem der Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq letzte Woche 0,8%, 1,3% und 1,9% verloren haben, starten wir freundlich in die Handelswoche. Positive Kommentare von Morgan Stanley fachen die Aktien von Tesla rund 7% an. Sollte es gegen Ende der Woche zu einem Streik bei Ford, GM oder Stellantis kommen, dürfte Tesla davon außerdem profitieren. Auch Qualcomm tendiert mit einem Anstieg von rund 8% freundlich und profitiert von der Meldung, dass man Apple bis Ende 2026 mit 5G Technologie versorgen wird. Die Wall Street hatte damit gerechnet, dass die Kooperation Anfang 2024 beendet wird. Im Konsumgüter-Bereich kauft JM Smucker für $5,6 Mrd. den Backwaren-Giganten Hostess Brands. General Mills wurde damit aus dem Rennen geschossen. Das Wall Street Journal hatte einen Preis von nur $4 Mrd. in Aussicht gestellt. J.P. Morgan CEO Jamie Dimon wird sich um 19 Uhr MESZ auf der Barclays Financial Conference zur Geschäftsentwicklung äußern. Auf der Konferenz werden sich zahlreiche CEO der Branche in den kommenden Tagen zu Wort melden.
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Die Angst um eine Verschärfung der iPhone-Nutzungsrichtlinien in China, wie auch die Gefahr, dass die USA die Restriktionen für Tech-Verkäufe nach China erneut verschärfen, habe im Tech-Sektor viel Schaden angerichtet. Vor dem Opening sehen wir erneut Zurückhaltung. Allerdings sehen wir einen leichten Rücklauf bei den Renditen der US-Staatsanleihen, und beim US-Dollar. Marktteilnehmer werden sich auf den Manheim used car Index fokussieren, wie auch auf die Quartalszahlen der Supermarkt-Kette Kroger. Anleger sollten sich ab Montag anschnallen, mit vielen marktbewegende Ereignissen im Wochenverlauf.
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Allein die Aktien von Apple machten zur Wochenmitte rund ein Drittel der Kursverluste des S&P 500 aus. Die Aktie steht vor dem Opening erneut unter Druck. Nach dem Wall Street Journal, berichtet Bloomberg über eine mögliche Ausweitung der Nutzungsrichtlinien ausländischer Smartphones in China. Demnach sollen neben staatlichen Mitarbeitern auch Mitarbeiter von Firmen, an denen der Staat beteiligt ist, auf das iPhone und andere ausländische Geräte verzichten. Wir sehen ansonsten auf die seit gestern Abend gemeldeten Quartalszahlen überwiegend negative Reaktionen, mit den Aktien von C3.ai, ChargePoint, Dave & Buster’s, GameStop und Blackberry unter Druck. American Eagle Outfitters und Path profitieren von soliden Ergebnissen und angehobenen Aussichten.
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