Die US-Erzeugerpreise sind im September heißer als erwartet ausgefallen. Das heute anstehende Sitzungsprotokoll der letzten Tagung sollte eine weitere Zinsanhebung in Aussicht stellen. Wie dem auch sei, wird das durch die Aussagen der FED diese Woche entkräftet. Vor den morgen anstehenden Verbraucherpreisen und der Rede von Jerome Powell, sollten wir etwas Zurückhaltung sehen. Die enttäuschenden Umsätze von LVMH belasten die Aktien aus dem Luxusgüter-Segment. Exxon feiert die größte Übernahme seit dem Deal mit Mobil, und kauft Pioneer Natural Resources für rund $60 Mrd. Heute beginnt außerdem der Handel von Birkenstock, mit einem Zuteilungskurs von $46. Das US-Anlegermagazin Barron’s hält die Bewertung der Aktie für zu hoch.
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Seit Mitte letzter Wochen hat sich die Stimmung und das Marktverhalten merklich gebessert. Obwohl der Ölpreis zum Wochenauftakt über 4% zulegen konnte (weiterhin deutlich unter den Hochs der letzten Wochen), konnte sich der Dow Jones von dem über 150 Punkte Verlust erholen. Das liegt vor allem an den technisch stark überverkauften Indikatoren, wie auch an dem Rücklauf bei den Renditen der US-Staatsanleihen. Die regionalen Notenbanken von San Francisco und Dallas betonen beide, dass insbesondere durch den Anstieg der langlaufenden Renditen die Arbeit der FED erledigt werde. Ein Signal, dass es keine weitere Anhebung geben wird. Die Wahrscheinlichkeit einer Anhebung im Jahr 2023 ist von über 50% auf mittlerweile unter 30% gesunken. Am Donnerstag werden Marktteilnehmer nicht nur auf die September-Verbraucherpreise achten, sondern auch auf die Rede von FED-Chef Jerome Powell im Wirtschaftsclub New York. Was Ergebnisse betrifft, konnte Pepsi heute Morgen die Ziele schlagen. Außerdem wurden die Aussichten leicht angehoben. Auch Honeywell äußert sich positiv zum Quartalsverlauf. Im Tagesverlauf findet bei Adobe und Hewlett Packard der Analystentag statt.
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Die Marktreaktionen auf die Ereignisse in Israel vom Wochenende sind wenig überraschend. Während die Ölpreise deutlich angestiegen sind, kletterten auch die Goldnotierungen nach oben. Die Aktienkurse legten dagegen den Rückwärtsgang ein. Bei den Rohstoffen handelt es sich um die üblichen Reaktionen auf eine sich destabilisierende Lage im Nahen Osten. Die Verwirrung der Marktteilnehmer wird in den USA dadurch verstärkt, dass die Aktienmärkte trotz Feiertag (Columbus Day) geöffnet sind, während die Anleihemärkte geschlossen bleiben.
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Im Vorfeld der morgigen Arbeitsmarktdaten, und des Feiertags am Montag, dürften wir Zurückhaltung sehen. Gleiches sehen wir auch bei den Renditen der Staatsanleihen. Die Tatsache, dass der Ölpreis binnen nur sechs Handelstagen über 10% verloren hat, reflektiert die wachsende Sorge vor einer härteren Wirtschaftslandung. In dem Zusammenhang beobachten Marktteilnehmer die Zinskurve der 2- und 10-jährigen Staatsanleihen, die deutlich weniger invers wird. Eine rasant steiler werdende Zinskurve ist oft der Vorbote einer Rezession. Im Tagesverlauf werden sich zwei Mitglieder der FED zu Wort melden. Außerdem stehen heute einige Auktionen von US-Staatsanleihen an.
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Wie am Dienstag, hängt die Tagestendenz von den anstehenden Wirtschaftsdaten ab. Gestern fielen die Absatzzahlen der Auto-Industrie für Q3 robust aus, und die Anzahl der offenen Stellen sind im August auf 9,6 Millionen gestiegen. Die Ziele der Wall Street lagen bei 8,8 Millionen unbesetzten Jobs. Laut des Lohnabwicklers ADP hat die Privatwirtschaft im August 89.000 Jobs geschaffen. Analysten hatten mit 150.000 gerechnet. Aus Sicht des Aktienmarktes sind die Daten erfreulich. Im Tagesverlauf werden sich außerdem zwei Mitglieder der FED zu Wort melden.
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Der Ethereum ETF ist live aber nur mit wenig Interesse. In der Zwischenzeit profitiert Solana aber von dem Desinteresse des allgemeinen Marktes und kann bei den Altcoin Investoren punkten.
00:00 Intro
00:22 Vorschau
00:43 Bitcoin
02:34 Ethereum
05:39 Chainlink
08:14 Solana
09:53 Verabschiedung
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Die Wall Street bekommt ihre Impulse weiterhin von der Tendenz bei den Renditen der Staatsanleihen und dem US-Dollar. Die feste Währung wird sich auf der Ertragsseite der Unternehmen im S&P 500 für Gegenwind sorgen. Die Anzahl der offenen Stellen (JOLTS) soll im Vergleich zum Vormonat unverändert ausfallen. Liegt J.P. Morgan richtig, werden die US-Arbeitsmarktdaten für den September am Freitag wohl etwas fester als erwartet ausfallen. Während die Wall Street mit rund 165.000 Stellen rechnet, peilt J.P. Morgan 187.000 Stellen an. Zu feste Daten könnten den Auftrieb bei den Renditen der US-Staatsanleihen anfachen. Heute im Tagesverlauf wird sich außerdem erneut ein Mitglied der US-Notenbank in einer Rede zu Wort melden.
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Der S&P 500 hat vier Wochen in Folge Kursverluste verbucht und endete den September mit einem Minus von 4,7%. Dass der Shutdown temporär abgewendet werden konnte ist zwar erfreulich, ist aber kein Grund für steigende Kurse. Historisch betrachtet wirken sich Shutdowns auf die Wall Street kaum aus. Dass die Renditen der US-Staatsanleihen, der US-Dollar und der Ölpreis Auftrieb haben, bremst den Optimismus am Montag ein. Im Wochenverlauf stehen vor allem Wirtschaftsdaten im Fokus. Am Dienstag und Freitag werden zuerst die JOLTS (Anzahl der unbesetzten Stellen) und die September-Arbeitsmarktdaten gemeldet. Außerdem werden sich diese Woche zehn Mitglieder der FED zu Wort melden.
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