🇨🇭🇩🇪 Markt-Trends setzen mit Swissquote

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Fedex und Nike heben Stimmung

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An der Wall Street profitieren die Aktien aus dem Sportartikel und Bekleidungsbereich von den soliden Quartalszahlen von Nike. Auf konstanter Währungsbasis konnte der dortige Umsatz um 27% gesteigert werden, was mehr als 700 Basispunkte über den Erwartungen liegt. Die Nachfrage fiel in allen Regionen überraschend robust aus. Die Lagerbestände liegen zwar 43% über Vorjahresniveau, sind im Vergleich zum vorhergehenden Quartal gesunken. Das Management hat außerdem die Aussichten für das Gesamtjahr ebenfalls leicht angehoben. FedEx enttäuscht zwar auf der Umsatzseite, steuert aber durch aggressive Einsparungen dem Trend entgegen und kann die Ertragsschätzungen solide übertreffen. Aktien aus dem Hotel- und Reisebereich könnte unter der Wachstumswarnung von Pebblebrook leiden. Das Unternehmen betreibt 51 Hotels mit 12.800 Zimmern und warnt, dass die Buchungslage im Bereich der Freizeit- und Geschäftsbuchungen abkühlt. Auch wenn einige wenige Ergebnisse enttäuschend ausfallen, sind die Zahlen der größeren Konzerne seit zwei Wochen überwiegend besser als erwartet. Ich bleibe mit meinem eigenen Depot ins Jahresende hineingehend Long. Die Nachrichtenlage bleibt besser als die Stimmung an der Wall Street.

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EZB und BOJ fachen Renditen an

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Wir sehen keinen Enthusiasmus an der Wall Street, mit einem anhaltenden Käuferstreik. Am Wochenende hatte Goldman Sachs gemahnt, dass in den Jahren eines Bärenmarktes die Hoffnung auf eine Weihnachts-Rallye nicht angebracht sei. Mike Wilson, der Aktienstratege von Morgan Stanley, betonte am Montag, dass Anleger jede Rallye nutzen sollten, um auszusteigen. Das Risiko einer Ertragsrezession habe zugenommen, mit der Gefahr eines Rückgangs des S&P 500 auf eine Spanne von 3000 bis 3300 Punkten. Erschwerend kommt hinzu, dass die globalen Renditen nach den sehr aggressiven Aussagen der EZB verstärkt Auftrieb haben. Dass die Bank of Japan letzte Nacht die Kontrolle der Zinskurve leicht aufgeweicht hat, verstärkt diesen Trend. Die Bewertung des Aktienmarktes wird dadurch verstärkt unter Druck gesetzt. Netflix leidet unter einem negativen Bericht im Wall Street Journal. Es wird erneut betont, dass der durch Werbung unterstützte Service enttäuschend anläuft. Bei Apple reduziert J.P. Morgan die für das laufende Quartal erwarteten iPhone-Verkaufszahlen von 74 auf 70 Millionen. Das Kursziel wird auf $190 gesenkt.

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Käuferstreik an der Wall Street

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Wir sehen eine zögerlich freundliche Tendenz vor Handelsstart. Die Stimmung wirkt hoffnungslos, mit wachsender Sorge vor einer zu stark bremsenden Geldpolitik. Während die Wirtschaftsdaten der letzten Woche auf eine Entschleunigung der Wirtschaft deuten, haben sich einzelne Notenbanker wiederholt für weitere Zinsanhebungen ausgesprochen. Was die Renditen der US-Staatsanleihen leicht anfacht, sind die in Euroland anziehenden Renditen. Die Rhetorik der EZB wird an der Wall Street als zu aggressiv eingestuft. Was China betrifft, nehmen die Meldungen steigender COVID-Neuinfektionen zu. Bisher bleibt die Regierung dennoch auf dem Pfad gelockerter Restriktionen. Der Besuch von Putin in Belarus an diesem Montag, facht die Sorge vor einer möglichen Ausweitung des Ukraine-Kriegs an. Im Fokus stehen erneut die Aktien von Tesla. Elon Musk hat in einer Twitter-Umfrage die Nutzer dazu aufgefordert abzustimmen, ob er seinen Posten als Twitter-CEO abgeben sollte. 57,5% der über 17 Millionen Teilnehmer haben sich für seinen Rücktritt ausgesprochen. Apple könnte von einem Bericht bei Mac Rumors profitieren. Demnach soll sich die Verfügbarkeit der iPhone Pro-Modelle unlängst wieder verbessert haben. Ich bleibe die letzten Wochen des Jahres 2022 Long positioniert.

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Rekord-Verfallstermin im Fokus

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Drei Kinnschläge zu viel. Zuerst die scharfe Rhetorik der FED, die von Anleihen vollends ignoriert wurde. Gestern dann die erschreckend aggressive EZB-Rhetorik, die nicht nur weitere stark Zinsanhebungen in Aussicht stellt, sondern ab Juli auch eine beschleunigte Reduktion der Bilanz. Und dass in Zeiten, in denen der Finanzierungsbedarf der Euroländer steigt, was in Folge das Niveau der Renditen antreiben dürfte. Gleichzeitig fielen gestern alle US-Daten schwach aus, mit den Einzelhandelsumsätzen im November unter den Zielen, und Zeichen einer Abkühlung der Industrie in New York und Philadelphia im Dezember. Dass in China die November-Daten allesamt ebenfalls schwach ausfielen, signalisiert eine ebenfalls an Schwung verlierende Weltwirtschaft. Immer öfter ist zu hören, dass die FED riskiert zu Übersteuern. Was diesen Freitag dominieren wird, sind technische Faktoren. Heute laufen Optionen und Futures im Nominalwert von $4 Bio. aus, was in dem aktuellen Umfeld sehr dünner Liquidität für starke Verwerfungen sorgen kann. Mit der Marke von 3933 im S&P 500 nach unten durchbrochen, drehen die CTAs (quantitative Trendfolge-Modelle) von der Long- auf die Shortseite.

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Schwache Wirtschaft belastet Wall Street

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Die meisten Medien schieben die vorbörslich schwächere Tendenz der gestrigen FED-Tagung in die Schuhe. Ich kann dem nicht zustimmen, zumal Staatsanleihen kaum reagiert haben. Obwohl die Rhetorik von Jerome Powell etwas aggressiver ausfiel, ist die erwartete Zinsgipfel unwesentlich auf 4,9% gestiegen. Während die FED den Zins Ende 2023 bei 5,1% sieht, preisen Anleihen ein Niveau von 4,4% ein. Wir sehen eine große Spanne zwischen dem, was die FED in Aussicht stellt, und dem, was der Kapitalmarkt einpreist. Anleihen fokussieren sich jetzt mehr auf Daten, und weniger die Worte der FED. Ich nutze daher die Gelegenheit meine Positionen in ETFs auf die Leitindizes auszuweiten. Was China betrifft, fallen die Wirtschaftsdaten auf breiter Front schwach aus. Wegen der flauen Einzelhandelsumsätze stehen die Aktien von Kering unter Druck. Nachdem gestern bekannt wurde, dass Elon Musk in dieser Woche weitere $3,6 Mrd. an Tesla-Aktien verkauft hat oder fast $40 Mrd. an Aktien seit Jahresauftakt.

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Warten auf die FED

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Nach dem wilden Ritt in Folge der Verbraucherpreise, startet die Wall Street unentschlossen in den Mittwoch. Um 20 Uhr MESZ wird die Entscheidung der FED-Tagung gemeldet. Dass der Leitzins um 50 Basispunkte angehoben wird, steht außer Frage. Anleihen signalisieren, dass der Zinsgipfel bei wohl knapp über 4,8% liegen wird. Solange die Grenze von 5% nicht überschritten wird, kann die Wall Street damit leben. Wie dem auch sei, peilt der Rentenmarkt für Ende 2023 einen Zins von 4,3% an, und signalisiert damit Zinssenkungen im zweiten Halbjahr. Das dürfte der FED nicht schmecken, und Powell dürfte zumindest versuchen (durch Rhetorik und die Dots), dieser Hoffnung entgegenzuwirken. Wegen der unberechenbaren Marktreaktion bleibe ich bis zur Pressekonferenz überwiegend in Cash. Nach der Tagung dürfte sich die Chance eines erneuten Comebacks ins Jahresende hinein bessern.

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Inflation unter Ziel

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Die Wall Street hatte sich nach den Erzeugerpreisen auf eher höhere Verbraucherpreise eingestellt. Wie dem auch sei, kühlt die Inflation im November überraschend stark ab. Sowohl im Vergleich zum Vormonat wie auch im Vergleich zum Vorjahr fallen die Steigerungsraten niedriger als erwartet aus. Im Vorjahresvergleich lag die Steigerung bei 7,1%, mit der Kernrate bei 6%. Die Wall Street hatte mit 7,3% und 6,1% gerechnet. Die Flüsterschätzungen fielen mit 7,5% und 6,3% sogar noch höher aus. Die Futures für den Dow Jones waren zeitweise fast 1000 Punkte im Plus.

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Merger-Monday und FED im Fokus

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Nach dem schwachen Closing am Freitag, wird die Wall Street den Montag freundlich starten. Wir sehen zum Wochenauftakt zahlreiche Übernahmen. Amgen übernimmt für $27,8 Mrd. das US-Biotech-Unternehmen Horizon Therapeutics. Der größte Biotech-Deal des Jahres! Coupa Software wird für $8 Mrd. von Thoma Bravo übernommen. Boston Scientific plant 65% des chinesischen Medizin-Technik-Spezialisten Acotec zu kaufen. Microsoft arbeitet mit der London Stock Exchange fortan im Cloud-Bereich und kauft im Gegenzug eine 4% Beteiligung an der Börse. Rivian pausiert das vor drei Monaten mit Mercedes-Benz Group gemeldete Joint Venture das sich auf den Bau von eVans für den europäischen Markt fokussieren sollte. Man wolle sich auf Privatfahrzeuge für den US-Markt fokussieren, wie auch auf die bereits in den USA vorhandenen eVans. Investoren warten ansonsten auf die November-Verbraucherpreise, die vor dem Opening am Dienstag gemeldet werden. Der Inflations-Nowcast-Indikator der Notenbank von Cleveland signalisiert eine Gesamtrate und Kernrate leicht über den Erwartungen liegen dürften. Dies wird allerdings nichts daran ändern, dass die FED am Mittwoch den Zins um 50 Basispunkte anheben dürfte.

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Erzeugerpreise über den Zielen

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Die höher als erwarteten Erzeugerpreise ziehen die Wall Street nach unten. Ich glaube, dass die Wall Street die Daten abschütteln wird, da der Trend weiterhin auf weniger Inflation deutet. In welche Richtung geht der Schuss bis ins Jahresende hinein los? Schaut man sich die Charts des S&P 500 an, wird wenig Klarheit geschaffen. Pain-Trade oder Kursrutsch, beides ist möglich. Ich persönlich setze auf den Pain-Trade, also auf ein freundliches Jahresende. Die Renditen der US-Staatsanleihen sind deutlich gesunken, was wegen der Wachstumsängste dem Aktienmarkt nicht geholfen hat. Wie dem auch sei, fallen die in dieser Woche gemeldeten Ergebnisse anhaltend solide aus (also noch keine Zeichen einer Wachstumsflaute). Broadcom, DocuSign und Chewy schlagen die Ziele, mit durchaus gesunden Aussichten. Abzüglich einmaliger Faktoren liegen die Zahlen von Costco im Rahmen der Ziele. RH schlägt und hebt die Ziele an, rechnet aber mit einem im kommenden Jahr abkühlenden Trend. Lululemon kann zwar die Ertragsziele leicht schlagen, schlittert bei den Margen und Aussichten aber an den Erwartungen vorbei. Außerdem sind die Lagerbestände im Vergleich zum Vorjahr um ungesunde 85% auf $1,7 Mrd. gestiegen. Der Wert wird unter Druck stehen.

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Stimmung kurzfristig zu schlecht?

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Die Renditen der US-Staatsanleihen sind diese Woche gesunken, und trotzdem blickt der Nasdaq mit einem Verlust von 4,4% auf die schlechteste erste Handelswoche im Dezember seit 1975! Im Grunde sagt das alles aus. Die Furcht der Anleger hat sich von Inflation, auf Wachstum verlagert. Schwache Kurse bei den Banken, REITS, Reise- und Fluggesellschaft, wie auch der sinkende Ölpreis bringen das zum Ausdruck. Erstaunlich ist, dass die aktuelle Verkaufswelle vor allem durch Stimmung getrieben ist, und weniger durch einen rauchenden Revolver. Wir hatten weder enttäuschende Wirtschaftsdaten (im Grunde das Gegenteil), und es gab diese Woche auch keine nennenswerten Gewinnwarnungen. Aus meiner Sicht bildet dies die Grundlage für eine nahende Rallye, mit den vielen Inflationsdaten der kommenden Tage und der FED-Sitzung am 14. Dezember. Die Tief inverse Zinskurve signalisiert den festen Glauben daran, dass die FED nach erreichen den Zinsgipfels das Niveau lange Zeit beibehalten wird. In Folge wächst die Sorge vor einer Rezession im Jahr 2023. Kurzfristig dürften die saisonalen Trends aber bald am Ruder sitzen. Historisch betrachtet geht es im S&P und dem Nasdaq die ersten 1 ½ Wochen des Dezembers meistens bergab, mit der Weihnachts- und Jahresend-Rallye ab spätestens Mitte des Monats.

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