Markt-Trends setzen mit Swissquote

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Emotionen dominieren und bieten Chancen | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Die Tendenz der Wall Street steht und fällt weiterhin mit den Aktien der Banken. In diesem Fall werden die US-Märkte durch den Einbruch der europäischen Finanzwerte belastet. Die Saudi National Commercial Bank, der größte Aktionäre der Credit Suisse, will keine weitere Finanzhilfe leisten. Damit einhergehend meldet die UBS, dass die jüngsten Turbulenzen zu vermehrten Kapitalzuflüssen geführt hätten. Ein vielleicht weiteres Signal, dass die CS unter Druck steht und aufgefangen werden muss. Unabhängig davon dürfte die EZB an diesem Donnerstag den Zins um 50 Basispunkte anheben. Die Panik um europäische Bank-Aktien zieht selbst die Aktien der stärksten Finanzwerte in den Keller. Wer die Nerven behält, kann günstig aufsammeln. Was die FED betrifft, dürfte der Leitzins am 22. März entweder gar nicht oder um 25 Basispunkte angehoben.

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Comeback der Regionalbanken | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Nach dem gestrigen Einbruch bei den Aktien der Banken, geht es heute Morgen in dem Sektor auf breiter Front teils deutlich bergauf. Die Aktien von Charles Schwab und Western Alliance werden von Analysten vor dem Opening zum Kauf empfohlen. Zudem betont das Finanzministerium erneut, dass alle Kundeneinlagen bei US-Banken sicher seien. Die Aktien von United Airlines werden unter einer Ertragswarnung leiden. Wie dem auch sei, ist der Grund der Warnung bei weitem nicht so negativ wie die Schlagzeilen suggerieren. Was Inflation betrifft, lagen die Verbraucherpreise im Februar bei der Gesamt- und Kernrate im Rahmen der Erwartungen. Die Chancen stehen gut, dass die FED am 22. März den Zins nur um 25 Basispunkte (oder gar nicht) anheben wird.

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Banken schwach. Wall Street stabilisiert | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Drei Bankpleiten in unter einer Woche fachen die Panik an der Wall Street an. Wie dem auch sei, haben die Regulatoren am Wochenende die richtigen Entscheidungen getroffen, um die Lage stückweit zu beruhigen. Das auch die nicht FDIC versicherten Kundeneinlagen bei der SVB und Signature Bank sicher sind, ist ein großer Schritt in die richtige Richtung. Das ändert aber nichts daran, dass Aktionäre im Fall einer Pleite leer ausgehen. Wir sehen daher massive Kurseinbrüche bei Werten wie First Republic. Durch das neue Bank Termin Funding Programm der FED, haben Banken die Möglichkeit zusätzliche Liquidität einzusammeln. Was der Markt letztendlich sehen möchte, ist eine Ausweitung der FDIC versicherten Kundeneinlagen. Das kann aber nur mit Zustimmung des Kongresses umgesetzt werden. Goldman Sachs geht nun davon aus, dass die FED den Leitzins am 22. März gar nicht mehr anheben wird. Eine finale Anhebung um 25 Basispunkte, mit dem Signal, dass das Ende der Anhebungsphase erreicht ist, würde zur Beruhigung der Lage aber auch schon beitragen.

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Wall Street sorgt sich um Banken | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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In den USA wurden im Februar 311.000 Jobs geschaffen, während die Wall Street im Schnitt mit 225.000 gerechnet hatte. Wie dem auch sei, lagen die Flüsterschätzungen bei 275.000 bis 300.000 Jobs. Die Arbeitslosenrate ist auf 3,6% gestiegen vs. die Wall Street von 3,4% ausging. Die Lohninflation verliert an Dynamik und lag bei 0,2% vs. der angepeilten 0,3 bis 0,4%. Wir sehen einen nur leichten Bounce an der Wall Street. Über 3% hat der S&P 500 bis zum gestrigen Closing diese Woche verloren. Neben dem Rechenschaftsbericht von FED-Chef Jerome Powell, und der Zurückhaltung im Vorfeld der Arbeitsmarktdaten, sorgt vor allem der kräftige Kursrutsch der Banken für Sorge. Auch wenn der Kollaps von Silvergate Capital und der Einbruch von SVB Financial aufgrund der Geschäftsfelder beider Finanzhäuser als Sondersituation zu verstehen ist, werden nun die ersten Folgen der aggressiven Geldpolitik sichtbar.

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Wall Street bleibt widerstandsfähig | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Der heutige Tag dürfte ähnlich orientierungslos verlaufen wie der Vortag. Marktteilnehmer warten auf die US-Arbeitsmarktdaten, die am Freitag um 14:30 Uhr MESZ gemeldet werden. Wie Powell im zweiten Teil des gestrigen Rechenschaftsberichts betonte, sind für die Tagung am 22. März 25 oder 50 Basispunkte denkbar. Letztendlich werden die Arbeitsmarktdaten und die Verbraucherpreise am nächsten Dienstag die Höhe des Zinsschritts entscheiden. Vor dem heutigen Opening ziehen die Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen leicht an, mit dem US-Dollar unwesentlich schwächer. Es ist weiterhin beeindruckend zu sehen, wie widerstandsfähig die Wall Street ist. Bei den Einzelwerten steht American Express im Fokus, wie auch GE, MongoDB, Etsy und Silvergate Capital.

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Ethereum in der Krise? | Krypto Market Talk | Swissquote

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Ein volatiler Monat steht uns bevor und vor allem Ethereum könnte es dadurch runterziehen. Ende diesen Monats werden Ethereum vom Staking unlocked und die Trader behaupten dass es bergab geht!

00:00 Intro
00:25 Vorschau
00:33 Bitcoin
05:51 Ethereum
08:49 Ripple
11:00 Verabschiedung

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Powell haut auf die Pauke | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Jerome Powell war im Rechenschaftsbericht vor dem Senat in seiner Rhetorik schärfer und deutlicher als die Wall Street erwartet hatte. Fallen die Wirtschaftsdaten im Februar ähnlich heiß aus wie im Vormonat, sind größere Zinsschritte erneut wahrscheinlich. Basierend auf dem FED-Watch-Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit eine Anhebung um gleich 50 Basispunkte bei 77%. Vor einer Woche lag die Wahrscheinlichkeit bei 27%. Auch die Wahrscheinlichkeit einer Anhebung um 50 Basispunkte im Mai, ist von 30% auf rund 65% gestiegen. Es wird nun ein Zinsgipfel von 5,64% eingepreist. Die Zinskurve zwischen den 2- und 10-jährigen US-Staatsanleihen ist mit fast 110 Basispunkten so stark invers wie seit 2007 nicht mehr. Einhergehend mit den steigenden Renditen, zieht zu Lasten des Aktienmarktes auch der US-Dollar-Index an. Gerade auch wegen der Worte von Powell, richten sich die Blicke um so mehr auf die am Freitag anstehenden Arbeitsmarktdaten. Sollten im Februar über 300.000 Jobs geschaffen worden sein, dürften die Renditen der Staatsanleihen weiter anziehen, einhergehend mit dem US-Dollar. Sollten die Daten unter diesem Niveau liegen, dürften Aktien aufatmen.

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Was sagt FED-Chef vor dem Senat? | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Im Vorfeld des um 16 Uhr MESZ anstehenden Rechenschaftsberichts von FED-Chef Jerome Powell, sorgt heute Morgen für Zurückhaltung. Wie dem auch sei, überwiegt die Chance, dass die Rhetorik weniger scharf als befürchtet ausfallen wird. Selbst wenn wir deshalb eine positive Reaktion der Wall Street sehen sollten, wird der am Freitag vor dem Opening anstehende Arbeitsmarktbericht den Enthusiasmus einfangen. Der Schuss kann in diesem Fall zweifelsohne in beide Richtungen losgehen. Im Fall sinkender Renditen und eines schwächeren US-Dollars, könnte die Bärenmarkt-Rallye den S&P 500 noch bis auf 4150 anheben, meint Morgan Stanley. J.P. Morgan bleibt heute Morgen hingegen negativ gestimmt, und fürchtet mit einer Fortsetzung des Bärenmarktes.

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von und mit Markus Koch, Wieland Arlt und Feyyaz Alingan bieten Ihnen einen Überblick über alle Anlageklassen

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