Markt-Trends setzen mit Swissquote

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Morgan Stanley sieht Fortsetzung der Rallye

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Die Wall Street ist zunehmend davon überzeugt, dass am 2. November die letzte große Zinsanhebung bevorsteht. Das Wall Street Journal hatte Freitag berichtet, dass nach der bald anstehenden FED-Tagung die Größe der weiteren Zinsanhebungen zur Diskussion stehe. Die Chefin der FED von San Francisco betont ebenfalls, dass die Zeit reif sei, um ein langsameres Tempo bei den Zinsanhebungen zu planen. Im Hause der FED wächst die Sorge vor möglichen Liquiditätsengpässen am Anleihemarkt, und einem zu starken und unkontrollierten Anstieg der Renditen. Morgan Stanley hatte bereits am 17. Oktober betont, dass sich der S&P 500 bis auf 4150 Punkte erholen könne. Die Empfehlung wird heute bestätigt.

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Renditen steigen weiter

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Die Aktien von Snap implodieren an der Wall Street. Twitter steht ebenfalls unter Druck. Elon Musk steht laut Medienberichten im Visier von Washington. Und selbst bei den Unternehmensergebnissen, die gut ausfallen, geht es bergab. American Express und Verizon stehen beide unter Druck. Gleichzeitig geht es bei den Renditen der amerikanischen Staatsanleihen bergauf. Dieser Handelstag am Freitag wird kein guter. Investoren müssen sich warm anziehen. Der Abgabedruck bleibt.

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Anleihen bereiten Kopfschmerzen

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Nach den Kursgewinnen der letzten beiden Handelstage verliert die Wall Street an Momentum. Die September-Verbraucherpreise fielen in Großbritannien etwas höher aus als erwartet, was die Renditen der europäischen Staatsanleihen anfacht, und in Folge auch die Renditen der US-Staatsanleihen. Zudem berichtet die New York Times, dass im kommenden Jahr mehr Zinsanhebungen bevorstehen könnten als die Wall Street aktuell antizipiert. Notenbanker Kashkari hat gestern Abend in einem Interview betont, dass der Leitzins über ein Niveau von 4,5% angehoben werden könnte. Dass der Aktienmarkt steigt und von den besser-als-befürchteten Ergebnissen profitiert, während die Renditen der Staatsanleihen parallel anziehen, ist ein Warnsignal wie anfällig diese Rallye ist. Im Tech-Sektor profitieren insbesondere die Aktien von Netflix von den soliden Zahlen und Aussichten. Dass ASML die Ziele schlagen kann, und die Aussichten anhebt, könnte dem Chip-Sektor helfen. Procter & Gamble übertrifft ebenfalls die Ertragsziele, wobei die Aussichten durch den festen Dollar belastet werden.

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Investor bei Salesforce

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Die Rallye an der Wall Street setzt sich fort, angefacht durch erneut besser-als-befürchtete Ergebnisse. Goldman Sachs, State Street, Johnson & Johnson und Lockheed Martin schlagen die Ertragsziele der Wall Street. Trotz einer bereits ausgesprochenen Ertragswarnung kann der Spielzeug-Gigant Hasbro die Ziele nicht einhalten. Morgan Stanley geht davon aus, dass der Bärenmarkt noch nicht beendet ist. Wie dem auch sei, sieht der dortige Aktienstratege eine Rallye des S&P 500 bis zur 200-Tageslinie bei 4150 Punkten. Der Investor Starboard Value LP hat eine „signifikante“ Beteiligung an dem Dow Jones-Wert Salesforce gemeldet und sieht großes Potential für den Konzern. Das Unternehmen hatte im August eine Gewinnwarnung für das Fiskaljahr 2023 ausgesprochen. Wie hoch die Beteiligung genau ist, ist noch nicht bekannt. Die Aktie legt rund 7% zu.

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Morgan Stanley erwartet kräftige Rallye

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Besser-als-befürchtete Ergebnisse im Finanzsektor fachen die Wall Street genauso an, wie positive Kommentare des Aktienstrategen von Morgan Stanley. Laut Mike Wilson habe der S&P 500 ein Anstiegspotential auf bis zu 4150 Punkten. Inflation habe seiner Meinung nach den Gipfel erreicht.

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Gestern HUI. Heute PFUI.

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Kontinuierlich robuste Wirtschafts- und Inflationsdaten bereiten der Wall Street am Freitag Kopfschmerzen. Das Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan lag im Oktober über den Erwartungen. Dass die langfristigen Inflationserwartungen steigen, ist besonders bedenklich. Gleichzeitig reagiert die Wall Street enttäuscht auf die adjustierten Vorschläge der englischen Regierung. Wenigstens die Ergebnisse fallen an der Wall Street erneut besser als befürchtet aus. Bis auf den Aktien von Morgan Stanley, geht es bei der Citigroup, J.P. Morgan und Wells Fargo bergauf. Auch United Health kann die Ziele schlagen.

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Wie überraschend waren die Verbraucherpreise?

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Wie der Nowcast Indikator der Notenbank von Cleveland signalisiert hatte, liegen die Verbraucherpreise für den September leicht über den Erwartungen der Wall Street. Die schwache Reaktion ist aus meiner Sicht übertrieben, zumal sich das Narrativ der FED im Prozess der Veränderung befindet. Das Wall Street Journal betont, dass die FED das Tempo der Anhebungen auf 50 oder sogar nur 25 Basispunkte verlangsamen sollte und die Ratingagentur Moody’s betont, dass sich die Inflation in den nächsten 6 Monate halbieren sollte. Gleichzeitig sehen wir, dass die noch sehr junge Berichtssaison besser-als-befürchtete Ergebnisse liefert. Die Ergebnisse von BlackRock, Delta Air Lines und Walgreens lieben alle über den Zielen des Marktes.

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Inflation, Pepsi und Intel im Fokus

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Der Dow Jones konnte gestern zeitweise bis zu rund 400 Punkte zulegen, konnte wegen der Kommentare der Notenbank von England (und wegen der noch anstehenden Verbraucherpreise) daran nicht festhalten. Die September-Erzeugerpreise fielen in den USA etwas heißer als erwartet aus. Dennoch sehen wir seit gestern zunehmend den Versuch einer Rallye. Die sehr negative Stimmung, depressive Positionierung bei den Profis und die Tatsache, dass nur noch rund 12-13% der Aktien an der NYSE über der 200-Tageslinie notieren, sind Vorboten einer technischen Gegenbewegung. Die soliden Ergebnisse und Aussichten von Pepsi zeigen zudem, dass nicht jeder Konzern enttäuschende Zahlen melden wird. Der Chip-Sektor könnte heute eine leichte Gegenbewegung sehen. Bloomberg berichtet, dass Intel plant, viele tausend Jobs zu streichen, um den Folgen des einbrechenden Chip-Marktes entgegenzuwirken. Ich gehe davon aus, dass wir insbesondere nach den Verbraucherpreisen (temporär) Luft nach oben haben. Die meisten Marktteilnehmer gehen davon aus, dass wir im September u.a. wegen der schwierigen Vorjahresvergleiche keine deutliche Entschleunigung sehen werden. Wenn doch, startet die Wall Street durch. Liegen die Daten im Rahmen oder leicht über den Zielen, dürfte sich die negative Reaktion in Grenzen halten. Das FedWatch Tool der CME signalisiert seit Tagen eine über 80% Chance einer erneuten Zinsanhebung um 75 Basispunkte Anfang November.

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Vorboten eines Turnarounds?

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Seit dem US-Closing gestern Abend, gab es keine nennenswert neuen Meldungen, die für die vorbörslich schwache Tendenz verantwortlich sein könnten. Vielmehr sehen wir, dass die gleichen Ängste, Bedenken und Schlagzeilen der letzten Tage „recycelt“ werden. An Tagen wie diesen, stehen die Chance einer Erholung im Tagesverlauf meist ganz gut. Wie dem auch sei, dürfte die Zurückhaltung vor den am Donnerstag um 14:30 Mez anstehenden September-Verbraucherpreisen groß bleiben. Die Fed Funds Rate signalisiert einen Zinsgipfel von 4,7% und ist in den letzten Tagen kontinuierlich gestiegen. Über einer Marke von 4,5% wird dem S&P 500 quasi die Luft genommen. Dass die Bank of England erneut eingreifen muss, um den lokalen Anleihemarkt zu stabilisieren, macht Marktteilnehmer nervös. Es gebe weiterhin Zeichen von Verwerfungen. Wie dem auch sei, sollen die Anleihekäufe Ende der Woche auslaufen.

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Autowerte unter Druck

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Abgesehen von all den geopolitischen Faktoren und insbesondere dem sich weiter zuspitzenden Krieg in der Ukraine, wird der amerikanische Aktienmarkt vor allem durch zwei Faktoren in die Mangel genommen: Durch die sinkenden Gewinnschätzungen der Unternehmen, und durch die wegen der FED unter Druck stehenden KGVs. Von diesen beiden tragenden Säulen des Aktienmarktes, spielen die KGVs eine wichtigere Rolle als die Ergebnisse pro Aktie. Kippen die Wirtschaftsdaten in Richtung einer Abkühlung und geben der FED die Möglichkeit weniger stark zu Bremsen, dürften wir zuerst eine Rallye bei Staatsanleihen sehen, einhergehend mit niedrigeren Renditen, mit einer darauffolgenden Stabilisierung der Kurs-/Gewinnverhältnisse. Das aktuell sowohl die Gewinnschätzungen wie auch die KGVs sinken, ist für den Aktienmarkt das Rezept für ein Desaster.

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