Steigende COVID-Neuinfektionen in China, und der sich hinziehende Streit zur Anhebung der Schuldengrenze, belasten die Wall Street. Schaut man sich die Rentenmärkte an, sieht man allerdings keine klaren Zeichen von Panik. Zudem fallen heute insbesondere die Ergebnisse aus dem Einzelhandel robust. Kohl's, Urban Outfitters und Abercrombie tendieren freundlich.
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Während sich die Gespräche zur Anhebung der Schuldengrenze fortsetzen, gerät Micron ins Visier der chinesischen Regierung. Man habe bei den Produkten relativ ernsthafte Risiken im Bereich der Cybersicherheit gefunden und rät Firmen im Infrastruktur-Bereich davon ab die Technologie zu erwerben. Die Wall Street hält sich in Anbetracht der Nachrichtenlage ausgesprochen gut.
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Die Wall Street profitiert vor Handelsstart von soliden Ergebnissen bei Applied Materials und Deere, mit Kursschwäche vor allem bei den Einzelhändlern. Foot Locker verfehlt die Ziele und Aussichten deutlich, was in Folge die Aktien von Nike und Adidas belastet. Wir sehen zudem eine wachsende Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinsanhebung im Juni (aus meiner Sicht eher unwahrscheinlich). Um 17 Uhr MESZ nimmt FED-Chef Jerome Powell an einer Diskussionsrund teil. Die Wall Street wird gut zuhören. Gestern haben sich zwei Notenbanker für eine weitere Anhebung ausgesprochen. Ansonsten setzt die Wall Street bis Ende kommender Woche auf eine Anhebung der Schuldengrenze, mit einer Einigung vermutlich schon am Wochenende. Wie dem auch sei, muss der Kongress die Einigung nächste Woche auch zustimmen. Beide Seiten dürften mit der Einigung kaum glücklich sein. Eines darf man als Börsianer aktuell nicht vergessen! Eine Anhebung der Schuldengrenze bedeutet, dass das Finanzministerium den Kreditmarkt mit einer Flut von T-Bills ertränken wird. Wir könnten in Folge am kurzen Ende einen weiteren Anstieg der Renditen sehen.
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Der kurzfristige Pain-Trade deutet auf weiter steigende Kurse. Vor allem dann, wenn die Erholung durch zyklische Sektoren geleitet werden sollten. US-Energie-Werte könnten von der bald anstehenden Aufstockung der strategischen Öl-Reserven der USA profitieren. Eine voranschreitende Erholung der Lieferketten, einhergehend mit in vielen Bereichen dann auch normalisierten Lagerbeständen, sollten als Gegengewicht zu den Rezessionsängsten nicht vergessen werden. Sollten wir eine weitere Stabilisierung bei den Kundeneinlagen der Regionalbanken sehen, verbessern sich auch die Chancen eines Comebacks des Russell 2000. Das KRE Regionalbanken-ETF notiert 8% unter dem Niveau vom April, und 64% unter dem Niveau des Jahresauftakts. Bloomberg berichtet, dass 92% des Floats des ETFs geshortet wurden! Beste Chance für einen Shortsqueeze! Die Ergebnisse von Walmart sind heute Morgen solide ausgefallen, auch was die Aussichten betrifft. Die Aktien von Cisco tendieren wegen des erneuten Rückgangs der Aufträge unter Druck.
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Technische Probleme plagen Ethereum seit dem letzten Wochenende. Ist nun alles behoben oder geht das Problem weiter? Uniswap punktet weiter mit den Memecoins mit hohem Transaktionsvolumen!
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Die Wall Street tendiert vorbörslich freundlich, angefacht durch die Hoffnung auf eine nahende Einigung zur Anhebung der Schuldengrenze. Zudem profitieren die Regionalbanken von einer Rallye der Aktien von Western Alliance. Die Bank hat gestern Abend einen Anstieg der Kundeneinlagen gemeldet. Ansonsten nehmen auch zur Wochenmitte mehren sich die Zeichen einer abkühlenden Wirtschaft. Nach Home Depot, senken auch Target und Container Store die Aussichten für das laufende Quartal. Elon Musk warnte gestern Abend in einem Interview bei CNBC davor, dass Tesla in den nächsten 12 Monaten vor ökonomisch schwierigen Zeiten steht. Zusammengefasst mit den seit letzter Woche auch enttäuschenden Wirtschaftsdaten, dürfte die Sorge vor dem Beginn einer Flaute zunehmen.
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Rund 60 Punkte der Kursschwäche im Dow Jones entfallen auf die Aktien von Home Depot. Der Baumarkt-Gigant verfehlt die Umsatzziele um die weiteste Spanne in fast zwanzig Jahren. Das Management senkt zudem die Aussichten für das laufende Quartal, und spricht von Zeichen einer generell nachlassenden Nachfrage. Vor allem diese Aussagen dürfte Marktteilnehmer beunruhigen. Die Quartalszahlen von Target und Walmart, die im weiteren Wochenverlauf gemeldet werden, sind nun um so wichtiger geworden. Wir sehen seit letzter Woche zunehmend Zeichen einer abkühlenden Wirtschaft, und das nicht nur in den USA, sondern auch in China und Deutschland. Mittelfristig ein Belastungsfaktor für die Wall Street. Kurzfristig bleibt die Unsicherheit um die Anhebung der Schuldengrenze. Finanzministerin Yellen hat in einem Schreiben dem Sprecher der Republikaner gestern Abend mitgeteilt, dass dem Staat möglicherweise schon am 1. Juni das Geld ausgehen wird. Das heutige Treffen mit Biden wird an der Wall Street viel Beachtung finden.
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