🇨🇭🇩🇪 Markt-Trends setzen mit Swissquote

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Wall Street sorgt sich um Banken | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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In den USA wurden im Februar 311.000 Jobs geschaffen, während die Wall Street im Schnitt mit 225.000 gerechnet hatte. Wie dem auch sei, lagen die Flüsterschätzungen bei 275.000 bis 300.000 Jobs. Die Arbeitslosenrate ist auf 3,6% gestiegen vs. die Wall Street von 3,4% ausging. Die Lohninflation verliert an Dynamik und lag bei 0,2% vs. der angepeilten 0,3 bis 0,4%. Wir sehen einen nur leichten Bounce an der Wall Street. Über 3% hat der S&P 500 bis zum gestrigen Closing diese Woche verloren. Neben dem Rechenschaftsbericht von FED-Chef Jerome Powell, und der Zurückhaltung im Vorfeld der Arbeitsmarktdaten, sorgt vor allem der kräftige Kursrutsch der Banken für Sorge. Auch wenn der Kollaps von Silvergate Capital und der Einbruch von SVB Financial aufgrund der Geschäftsfelder beider Finanzhäuser als Sondersituation zu verstehen ist, werden nun die ersten Folgen der aggressiven Geldpolitik sichtbar.

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Wall Street bleibt widerstandsfähig | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Der heutige Tag dürfte ähnlich orientierungslos verlaufen wie der Vortag. Marktteilnehmer warten auf die US-Arbeitsmarktdaten, die am Freitag um 14:30 Uhr MESZ gemeldet werden. Wie Powell im zweiten Teil des gestrigen Rechenschaftsberichts betonte, sind für die Tagung am 22. März 25 oder 50 Basispunkte denkbar. Letztendlich werden die Arbeitsmarktdaten und die Verbraucherpreise am nächsten Dienstag die Höhe des Zinsschritts entscheiden. Vor dem heutigen Opening ziehen die Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen leicht an, mit dem US-Dollar unwesentlich schwächer. Es ist weiterhin beeindruckend zu sehen, wie widerstandsfähig die Wall Street ist. Bei den Einzelwerten steht American Express im Fokus, wie auch GE, MongoDB, Etsy und Silvergate Capital.

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Ethereum in der Krise? | Krypto Market Talk | Swissquote

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Ein volatiler Monat steht uns bevor und vor allem Ethereum könnte es dadurch runterziehen. Ende diesen Monats werden Ethereum vom Staking unlocked und die Trader behaupten dass es bergab geht!

00:00 Intro
00:25 Vorschau
00:33 Bitcoin
05:51 Ethereum
08:49 Ripple
11:00 Verabschiedung

#krypto #cryptonews #cryptotrading #swissquote

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Powell haut auf die Pauke | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Jerome Powell war im Rechenschaftsbericht vor dem Senat in seiner Rhetorik schärfer und deutlicher als die Wall Street erwartet hatte. Fallen die Wirtschaftsdaten im Februar ähnlich heiß aus wie im Vormonat, sind größere Zinsschritte erneut wahrscheinlich. Basierend auf dem FED-Watch-Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit eine Anhebung um gleich 50 Basispunkte bei 77%. Vor einer Woche lag die Wahrscheinlichkeit bei 27%. Auch die Wahrscheinlichkeit einer Anhebung um 50 Basispunkte im Mai, ist von 30% auf rund 65% gestiegen. Es wird nun ein Zinsgipfel von 5,64% eingepreist. Die Zinskurve zwischen den 2- und 10-jährigen US-Staatsanleihen ist mit fast 110 Basispunkten so stark invers wie seit 2007 nicht mehr. Einhergehend mit den steigenden Renditen, zieht zu Lasten des Aktienmarktes auch der US-Dollar-Index an. Gerade auch wegen der Worte von Powell, richten sich die Blicke um so mehr auf die am Freitag anstehenden Arbeitsmarktdaten. Sollten im Februar über 300.000 Jobs geschaffen worden sein, dürften die Renditen der Staatsanleihen weiter anziehen, einhergehend mit dem US-Dollar. Sollten die Daten unter diesem Niveau liegen, dürften Aktien aufatmen.

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Was sagt FED-Chef vor dem Senat? | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Im Vorfeld des um 16 Uhr MESZ anstehenden Rechenschaftsberichts von FED-Chef Jerome Powell, sorgt heute Morgen für Zurückhaltung. Wie dem auch sei, überwiegt die Chance, dass die Rhetorik weniger scharf als befürchtet ausfallen wird. Selbst wenn wir deshalb eine positive Reaktion der Wall Street sehen sollten, wird der am Freitag vor dem Opening anstehende Arbeitsmarktbericht den Enthusiasmus einfangen. Der Schuss kann in diesem Fall zweifelsohne in beide Richtungen losgehen. Im Fall sinkender Renditen und eines schwächeren US-Dollars, könnte die Bärenmarkt-Rallye den S&P 500 noch bis auf 4150 anheben, meint Morgan Stanley. J.P. Morgan bleibt heute Morgen hingegen negativ gestimmt, und fürchtet mit einer Fortsetzung des Bärenmarktes.

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Tag 2 der Erholung | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Weder die Bullen noch die Bären hatten diese Woche den Mut aggressive zu handeln. Beeindruckend ist vor allem, dass sich die Wall Street trotz der teils deutlich gestiegenen Renditen nicht in die Knie zwingen lässt. Sollten wir einen Rücklauf bei den Renditen sehen, müsste der Aktienmarkt (und insbesondere der Tech-Sektor) mehr Rückenwind bekommen. Gestern sorgte eine Rede des Chefs der Notenbank von Atlanta für eine Erholung. Bostic sprach sich darin für eine Anhebung von 25 Basispunkten im März aus, mit Zinssenkungen bereits ab dem Sommer (unrealistisch). Um 16 Uhr MESZ wird der ISM Einkaufsmanager Index der Dienstleister gemeldet, mit der Inflationskomponente im Fokus. Das Ertragsbild ist uneinheitlich bis leicht negativ. Dell, Marvel Technology und Zscaler starten schwach in den Tag, mit Broadcom, C3ai, HP-Enterprise und VMWare freundlich.

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Salesforce hebt ab. Ansonsten Gegenwind | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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Solange wir keine Stabilisierung bei den Renditen der US-Staatsanleihen sehen, wird der Gegenwind auf der Aktienseite anhalten. Mit den Renditen 2-jähriger Staatsanleihen bei 4,9% signalisiert der Rentenmarkt die wachsende Furcht, dass die FED erneut zu wenig macht. Anders gesagt: Eine Anhebung um 50 und nicht 25 Basispunkte am 22. März würde vom Markt aktuell begrüßt werden. Dass sich der Dow Jones im Vergleich zum S&P 500 und Nasdaq heute besser halten kann, liegt einzig und allein an Salesforce. Da der Dow Jones ein Preisindex ist, bringt allein der Anstieg der Salesforce-Aktien dem Index rund 170-180 Punkte ein. Ansonsten sieht die Ertragsbild erneut überwiegend flau aus. Best Buy, Box, Snowflake und Splunk leiden unter den Aussichten. Im Einzelhandel profitieren die Aktien von American Eagle und Macy’s nach den Zahlen freundlich. Der Analystentag von Tesla wird an der Wall Street als enttäuschend beschrieben, mit der Aktie dementsprechend unter Druck. Trotz negativer geopolitischer Schlagzeilen tendieren chinesische Tech-Werte vorbörslich stabil. Morgan Stanley äußert sich positiv zu PDD, während die Bank America die Ziele für iQIYI anhebt.

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