🇨🇭🇩🇪 Markt-Trends setzen mit Swissquote

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GE | 3M | Verizon | Raytheon senken Aussichten

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► Zum Swissquote Trading Day: https://de.swissquote.com/event/swissquote-trading-day?utm_source=youtube&utm_medium=link-ny-to-zu&utm_content=trading-day&utm_campaign=multiasset-seminar

Die Tagestendenz dürfte im Wesentlichen von den vielen heute anstehenden Ergebnissen abhängen, wie auch von dem Januar-US-Flash PMI Einkaufsmanager Index der Industrie und Dienstleister. Die bisher gemeldeten Ergebnisse fallen bisher gemischt bis negativ aus. 3M verfehlt die Ertragsziele für das vierte Quartal um rund 3% und das Management senkt die Aussichten für 2023. Gemessen am Mittelwert, werden die Ertragsziele um 14% verfehlt. Der Konzern plant global 2500 Stellen zu streichen. Ein ähnliches Bild sehen wir bei GE. Die Ertrags-, Cash-Flow und Umsatzziele für das vierte Quartal werden geschlagen. Gemessen am Mittelwert, wird der Ertrag pro Aktie in diesem Jahr aber rund 24% unter den Zielen liegen. Die Aktie tendiert mittlerweile freundlich. Auch Verizon muss die Ertragsaussichten für 2023 senken. Johnson & Johnson verfehlt die Umsatzziele für das vierte Quartal, und reduziert die Umsatzaussichten für 2023. Der Ertrag pro Aktie soll in diesem Jahr aber rund 3% über den aktuellen Zielen der Wall Street liegen. Die Aktien tendieren freundlich. Heute Abend richten sich die Blicke vor allem auf die Ergebnisse von Microsoft und Texas Instruments.

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Großinvestor bei Salesforce

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Die Woche wird mit einer Flut von Ergebnissen wesentlich mehr Klarheit über den Gesundheitszustand und die Aussichten von Corporate America bringen. Dienstag melden 3M, Verizon, Microsoft und Texas Instruments, gefolgt von Boeing, AT&T, IBM, ServiceNow und Tesla am Mittwoch. Sehen wir das gleiche Strickmuster der letzten Wochen, dürfte die Wall Street aufatmen. Bisher sind die Zahlen zwar nicht berauschend, aber auch nicht katastrophal. Laut des Wall Street Journal, hat der Großinvestor Elliott Management eine Beteiligung im Wert einiger Milliarden Dollar in Salesforce etabliert. Der Investor Starboard hält ebenfalls eine Beteiligung, und übt Druck auf das Management aus. Spotify baut 600 Stellen ab und wird bei der Deutschen Bank auf Kaufen aufgestuft. Barclays hat wiederum die Aktien von AMD auf Kaufen aufgestuft, mit dem Wert rund 2% im Plus. PayPal steht aufgrund einer Story im Wall Street Journal leicht unter Druck. Einige der Großbanken haben sich zusammengeschlossen, um eigene digitale Wallets zu kreieren, die in Konkurrenz zu PayPal und Apple Pay stehen werden.

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Google streicht 12.000 Stellen

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Das Nachrichtenumfeld hat sich zum Wochenausklang gebessert. Obgleich die Ergebnisse und Aussichten von Netflix sicherlich nicht perfekt waren, sind die 2023 Aussichten für die Margen, den Cash-Flow und eine Re-etablierung der Aktienrückkäufe positiv. Ally Financial kann die Ertragsziele schlagen, und äußert sich positiv zu den Aussichten. Auch State Street und Schlumberger melden zufriedenstellende Ergebnisse. Auf die Nachricht, dass 5% der Belegschaft abbaut, folgt Google nun mit einer 6% Reduktion des Personalbestands. Außerdem kehren Firmengründer Larry Page und Sergey Brin zurück ins Management, um in Reaktion auf ChatGPT mehr Chatbot-Funktionen in der Suchmaschine zu integrieren. Die Aktien tendieren freundlich. Auch bei Wayfair geht es nach den Meldungen erneuter Entlassungen bei den Kursen bergauf. Enttäuschend sind lediglich die Zahlen des Kaufhaus-Riesen Nordstrom. Die Ergebnisse des Jahres 2022 werden aufgrund des schwachen Weihnachtsgeschäfts nur bei rund $1.60 liegen. Die Wall Street hatte mit $2,30 bis $2,60 gerechnet.

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Gegenwind nimmt zu

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Schlechte Wirtschaftsdaten wurden an der Wall Street die letzten Wochen begrüßt, weil damit einhergehend das Inflationsrisiko sinkt und die Gefahr vermehrter Zinsanhebungen. Wie diese Woche zeigt, reagiert die Wall Street auf negative Wirtschaftsdaten nun in der Tat auch negativ. Der Fokus verschiebt sich von der FED, auf die Konjunktur. Der schwache Einzelhandel, die rückläufige Industrieproduktion und Zeichen, dass Unternehmen Schwierigkeiten haben Preisanhebungen durchzusetzen, wirken sich belastend aus. Die noch junge Berichtssaison scheint zudem Mike Wilson, dem Investmentstrategen von Morgan Stanley, recht zu geben. Die meisten Ergebnisse beinhalten Probleme. Alcoa verfehlt die EBITDA-Ziele, Allstate spricht eine Gewinnwarnung aus und Discover Financial sieht vermehrt Kreditabschreibungen, mit einem auch starken Anstieg bei den Rückstellungen für mögliche Kreditausfälle. Gleichzeitig kappt der Immobilienriese Vornado die Dividende um 29%. Procter & Gamble verfehlt die Ertragsziele leicht. Die Verkaufsvolumen sind überraschend stark gesunken. Es sind erneut Preisanhebungen, die das Quartal ausgemacht haben. Die Möglich das zu tun, dürfte fortan allerdings nachlassen.

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Erneute Warnungen, der Rallye nicht hinterherzulaufen

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Die Futures an der Wall Street tendieren vor dem US-Opening leicht freundlich. Während die Aktien von United Airlines von den robusten Ergebnissen und Aussichten profitieren, tendieren die Aktien von PNC Financial und J.B.Hunt nach enttäuschenden Zahlen schwächer. Zahlreiche Medienberichte signalisieren, dass Microsoft womöglich noch heute den Abbau von 5% der Belegschaft melden wird. Bewahrheiten sich die Spekulationen, dürften 11.000 Stellen gestrichen werden. Teladoc Health hat vor dem Opening gemeldet, dass 6% der Belegschaft abgebaut werden. Außerdem sollen die Kosten auch in anderen Bereichen reduziert werden. Morgan Stanley stuft heute die Aktien von IBM ab, während die Citigroup die Aktien von Morgan Stanley abstuft. Mike Wilson, Investmentstratege von Morgan Stanley, und Marko Kolanovic, Quant-Stratege von J.P. Morgan, warnen erneut, dass Anleger der seit Jahresauftakt laufenden Rallye nicht mehr hinterherlaufen sollten. Die unlängst guten Nachrichten seien in den Kursen im Wesentlichen reflektiert, und die Risiken einer Rezession, enttäuschender Margen und Ergebnisse, wie auch einer zu stark straffenden US-Geldpolitik, seien nicht unterschätzen.

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Goldman Sachs vs. Morgan Stanley

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Die meisten Ergebnisse fallen nach dem verlängerten Wochenende enttäuschend aus. Der Versicherungsriese Travelers zieht die Ertragsmeldung vor, und schlittert rund 16% an den Zielen des Marktes vorbei. Schuld daran sind einmalige Kosten, insbesondere verursacht durch die hohen Versicherungsschäden in Folge der Winterstürme in den USA und Kanada. Die Aktien von Goldman Sachs leiden ebenfalls unter den Ergebnissen, die die Erwartungen des Marktes um nahezu 40% verfehlen. Schuld daran sind erhöhte Rückstellungen, gestiegene Betriebskosten und zahlreiche einmalige Faktoren. Morgan Stanley steht im Vergleich dazu wesentlich besser dar. Die Ertrags- und Umsatzziele konnten um rund 2-3% geschlagen werden. Vor allem das globale Wealth Management schnitt robust und konnte die Schwachstellen im abgelaufenen Quartal ausgleichen. Die Aktien von Tesla tendieren freundlich, trotz der vielen negativen Analystenkommentare an diesem Dienstag. Auftrieb haben auch die Aktien von First Solar, mit einigen positiven Analystenstimmen. Die Aktien von Pfizer tendieren wegen einer Abstufung durch Wells Fargo schwächer. Das Kursziel wurde von $54 auf $50 gesenkt.

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Negative Reaktion auf Ergebnisse

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Die Berichtssaison startet mit überwiegend negativen Kursreaktionen. Die Aktien der Banken tendieren auf breiter Front schwächer, obwohl die Ergebnisse im Grunde so schlecht nicht ausgefallen sind. Jamie Dimon, CEO von J.P. Morgan rechnet in diesem Jahr mit einer milden Rezession. Zudem fallen die für 2023 erwarteten Netto-Zinseinnahmen enttäuschend aus. Auch Wells Fargo wird in diesem für Banken wichtigen Segment im Jahr 2023 enttäuschen. Wir sehen auf breiter Front auch leicht weiter steigende Rückstellungen für mögliche Kreditausfälle. Bei der Citigroup liegen die Ergebnisse zwar im Rahmen der Erwartungen, wobei die Betriebskosten im Jahr 2023 mit $54 Mrd. rund $2 Mrd. über den Zielen der Wall Street liegen werden. Delta Air Lines meldet zwar ein sehr solides viertes Quartal, wird die Ziele im jetzt angebrochenen Quartal verfehlen. Die Aktie sieht Gewinnmitnahmen. UnitedHealth kann die Ertragsziele schlagen, und bestätigt die Aussichten für 2023, mit der Aktie aber trotzdem unter Druck. Erneute Preissenkungen in den USA und Europa, einhergehend mit negative Analystenkommentare von Guggenheim, belasten die Aktien von Tesla, wie auch den gesamten Autosektor.

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Inflation auf 14-Monatstief

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Die Verbraucherpreise lagen im Dezember im Rahmen der Erwartungen. Die Gesamt- und Kernraten lagen im Vorjahresvergleich bei 6,5 und 5,7%. Im Vergleich zum Vormonat lagen die Inflationszahlen bei -0,1% und 0,3% für die Kernrate, die weder Nahrungsmittel noch Energie beinhalten. Die Wahrscheinlichkeit einer Anhebung um 50 Basispunkte am 1. Februar ist auf 23% gesunken, bzw. auf nur noch 10% eine Stunde nach Handelsstart.

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Morgan Stanley warnt vor Einbruch

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Die Futures an der Wall Street tendieren freundlich, mit rückläufigen Renditen bei US-Staatsanleihen und einem unveränderten US-Dollar Index. Vor allem bei den Aktien der Mega-Caps sehen wir Auftrieb vor dem Opening. Da am Donnerstag vor dem Opening die Verbraucherpreise für den Dezember gemeldet werden, könnten wir im Tagesverlauf Gewinnmitnahmen sehen. Die Wall Street rechnet mit einer Inflation von 6,5% im Vergleich zum Vorjahr. Die Kernrate soll bei 5,7% liegen. J.P. Morgan geht davon aus, dass die Erwartungen getroffen werden. Der Optionsmarkt signalisiert, dass der Aktienmarkt eine Reaktion von 2% in die ein oder andere Richtung sehen sollte. Bei Rohstoffen geht es heute Morgen bergauf, inklusive bei Öl und Gold. Das Edelmetall notiert auf dem höchsten Niveau seit letztem Mai. Heute steht außerdem die Auktion 10-jähriger Staatsanleihen an, was den Tagesverlauf der Renditen beeinflussen kann. Die gestrige Auktion der 3-jährigen Staatsanleihen hatte eine solide Nachfrage. Bei den Einzelwerten sorgen Analysten für Gegenwind. Salesforce wird von Bernstein auf Verkaufen abgestuft. Die Bank of America warnt vor dem Einstieg bei Coinbase.

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Rallye nach den Verbraucherpreisen?

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Marktteilnehmer warten auf die am Donnerstag um 14:30 MESZ anstehenden Dezember-Verbraucherpreise. Gerade weil viele Indikatoren auf eine weiter nachlassende Inflation deuten, liegt in der Veröffentlichung ein gewisses Risiko. Liegen die Verbraucherpreise lediglich im Rahmen oder leicht über den Zielen, dürfte wegen der aktuellen Erwartungshaltung die Reaktion um so negativer ausfallen. Kurzfristig stehen die Chancen, dass die Wall Street nochmals etwas an Fahrt aufnimmt, ganz gut. Die Berichtssaison dürfte (wie so oft), besser-als-befürchtet anlaufen. Wie dem auch sei, hat der S&P 500 bei über 4100 Punkten einen Deckel. Kurzfristig könnten wir vor allem bei stark leerverkauften Aktien und bei den Aktien unprofitabler Unternehmen weitere Rallyes sehen, meint J.P. Morgan. Wie dem auch sei, geht die Bank weiterhin davon aus, dass Anleger Rallyes nutzen sollten, um Gewinne immer wieder zu realisieren, da die Tiefs des letzten Jahres erneut getestet werden dürften.

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Die Swissquote Group Holding AG ist seit Mai 2000 an der SIX Swiss Exchange (Symbol: SQN) kotiert und wird von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert.

Neben verschiedenen Online-Handelsprodukten - darunter Aktien, Anleihen, derivative Fondsprodukte und Kryptowährungen - bietet Swissquote auch Forex-, Robo-Advisory- und Hypothekenlösungen an.

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